Hanse Schoierer

Candle Light Dinner zum Valentinstag mit Hanse Schoierer

14.02.2017, 19:00 Uhr


Hanse SchoiererHANSE SCHOIERER, der „Chuck Berry vom Schlachthofviertel“, rockt das Haus.

Man nennt ihn auch „der Haberfeldtreiber“, weil er mit dem Lied „Haberfeldtreiber“ (Musik: Sepp Raith, Text: Sepp Raith/Hanse Schoierer) bekannt geworden ist, und der nächste Hit steht schon in den Startlöchern: Der „Lebakassemme-Blues“

Er ist nicht nur ein außergewöhnlicher Gitarrist, sondern auch ein Komödiant der Sonderklasse, ein sympathischer Geschichtenerzähler, der einerseits seine herrlich skurrilen Episoden wie „Der Abschiedsbrief“, „Drei Mpünchner an der Himmelstür“, „Nie ein Nock ’n‘ Roller“ und den „Blues vom Tag danach“ in die zeitlose Musik der 60er/70er Jahre packt und andererseits die Hits aus seiner Jugend spielt – Rock ’n‘ Roll-Beat- und Rock-Klassiker wie „Hey Joe“ von Jimi Hendrix, „Hotel California“ von den Eagles, „Child in Time“ von Deep Purple, um nur einige zu nennen. Er tut das kraftvoll und authentisch, mit viel Spaß, Herz und Verstand, unterm Strich: rundum überzeugend.

Unterstützt wird er von seiner virtuellen Band, den „Freibier-Shadows“, einer druckvollen Playback-Truppe, die er selbst ins Leben rief, indem er Drums, Bass, Gitarren, Klavier, Orgel und vieles mehr in akribischer Kleinarbeit im eigenen Studio einspielte.

Und der große Gerhard Polt sagte einmal über ihn:
„Zum Schoierer Hanse würd ich sogar hingehen, wenn ich keine Zeit hätte!“ Wenn das nix is´..!

Kein Mahlzwang.

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Gasthaus zur Post – Beim John